Hallo Herr Nachbar!
Aktuelles aus dem Februar
"Diese Chance bekommt man nicht oft"
Anna Paul ist seit dem 1. Februar Ansprechpartnerin in der Wohnanlage "Campus inklusiv(e)"
Vechta - Es ist Leben eingekehrt in den „Campus inklusiv(e)“. Seit Herbst 2018 wohnen in dem Neubau im Immentun rund 20 Studierende und fünf Menschen mit Beeinträchtigungen unter einem Dach zusammen. Eines der Ziele des gemeinsamen Projekts der St. Georg-Stiftung und der Andreas-Stiftung: In der inklusiven Wohnanlage soll sich auf Dauer ein partnerschaftliches Miteinander entwickeln, bei dem sich die Bewohner gegenseitig helfen sowie voneinander lernen.
Dabei begleitet und unterstützt werden sie künftig von der 27-jährigen Anna Paul. Die neue Mitarbeiterin des Fachbereichs Wohnen und Assistenz ist seit dem 1. Februar als Quartiersmanagerin im Rahmen einer halben Stelle im Haus unterwegs. Worum es bei ihrem Job geht und worauf sie sich dabei besonders freut, erzählt sie im Interview.
Frage: Wie würden Sie Ihre Aufgabe beschreiben?
Als Ansprechpartnerin vor Ort gehe ich auf die Bedürfnisse der Bewohner ein und unterstütze sie dabei, sich ihren eigenen Sozialraum zu gestalten. Zum Beispiel, indem ich ihnen bei geplanten Spieleabenden, Straßenfesten oder größeren Projekten rund ums Gebäude mit Rat und Tat zur Seite stehe. Mein Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich anzusprechen und einzubeziehen. Dazu gehört auch ein guter Kontakt zu den Nachbarn oder zu anderen Einrichtungen, wie der Uni und der Kontakt- und Begegnungsstätte SAM.
Frage: Die Uni und das Andreaswerk kennen Sie ja bereits ganz gut...
Ja, ich studiere derzeit selbst noch in Vechta Soziale Arbeit und schreibe an meiner Masterarbeit. Neben meinem Studium habe ich etwas mehr als zwei Jahre im Sprachwerk des Andreaswerkes gearbeitet – als Assistentin für lebenspraktische Tätigkeiten und Übersetzerin.
Frage: Was haben Sie sich für die ersten Tage und Wochen in Ihrem neuen Job vorgenommen?
Netzwerken ist ein wichtiger Bestandteil meines Jobs. Deshalb werde ich nun möglichst schnell damit starten, erste Kontakte zu knüpfen und natürlich die Bewohner und Nachbarn besser kennenzulernen. Da die Stelle völlig neu eingerichtet wurde, möchte ich aber auch offen bleiben für neue Themen und Aufgaben, die sich eventuell noch ergeben.
Frage: Und was hat Sie an dem Job gereizt?
Die Möglichkeit, mit Menschen zu arbeiten und eine Stelle mit Leben zu füllen, die es vorher so noch nicht gab. Es ist eine tolle Aufgabe, gemeinsam mit anderen etwas zu entwickeln und aufzubauen, wovon sie auch langfristig etwas haben. Diese Chance bekommt man nicht oft.
Frage: Wo sehen Sie Herausforderungen - und welche Chancen verbinden Sie damit?
Hier im Haus leben sehr unterschiedliche Menschen, die entsprechend unterschiedliche Interessen und Wünsche mitbringen. Bei jedem Projekt sofort auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, wird da kaum funktionieren. Wichtig ist, dass man dann dranbleibt, in Ruhe reflektiert, was falsch gelaufen ist, und zur Not ganz neu ansetzt. Dass man vielleicht auch mal die eigene Erwartungshaltung hinterfragt – und sich so nicht nur beruflich, sondern ebenso persönlich weiterentwickelt.
Frage: Beenden Sie den Satz: „Ich habe meinen Job gut gemacht, wenn…!“
Wenn ich sehe, dass die Menschen zufrieden sind und Spaß haben.
Aktuell wird Anna Pauls Büro im Immentun noch eingerichtet. Sie ist aber schon jetzt unter der Mobilnummer 0157 72642972 sowie per E-Mail () erreichbar.
Anna Paul vor dem „Campus inklusiv(e)“.
Foto: Thiel
veröffentlicht am 07.02.2019
Mühlen - 1 509 Teilnehmer zählten die Organisatoren des 31. Mühlener Silvesterlaufes beim Start am 31. Dezember 2018 – und damit noch einmal 86 Laufbegeisterte mehr als im bisherigen Rekordjahr 2017. Ebenfalls mit dabei: eine zehnköpfige Truppe aus dem Andreaswerk, bestehend aus Bewohnern, Mitarbeitern, Angehörigen und Ehrenamtlichen. Die Idee, bei der Veranstaltung des Sportvereins GW Mühlen mitzumachen, sei schon beim Triathlon Heidesee entstanden, berichtet Helga Geerken, Hausleitung Betreute Wohngruppe Große Straße in Vechta.
Insgesamt 16 inklusive Teams aus dem Andreaswerk waren seinerzeit in Holdorf wahlweise aufs Rad gestiegen, ins Wasser gesprungen oder auf die Laufstrecke gegangen. „Einige der damaligen Teilnehmer wollten anschließend gerne noch bei weiteren sportlichen Veranstaltungen starten. Da bot sich der Silvesterlauf in Mühlen an“, erinnert sich Helga Geerken. Nach 6,5 Kilometern Nordic-Walking fiel das Fazit in der Steinfelder Bauerschaft dann auch ähnlich positiv aus wie zuletzt am Heidesee. Ein wenig anstrengend sei es hier und da zwar gewesen, so das Urteil. Vor allem aber habe das Gemeinschaftserlebnis allen Beteiligten - mit und ohne Beeinträchtigungen - viel Spaß gemacht.
Neben der zehnköpfigen Truppe aus dem Andreaswerk (Bild) stellten sich in Mühlen noch rund 1 500 weitere Läufer der sportlichen Herausforderung.
veröffentlicht am 24.01.2019
Aktuelles aus dem November
Gemeinsamer Abend soll Blick auf und für andere Menschen schärfen
Firmlinge aus der Gemeinde St. Laurentius Langförden/Bühren backen mit Bewohnern aus dem Andreaswerk zusammen Pizza
Vechta - Zwiebeln auf selbst gemachter Pizza? Bei den meisten Bewohnern der Betreuten Wohngruppe Alter Ziegelhof stößt diese kulinarische Zusammensetzung auf eher wenig Begeisterung. Dafür durfte es beim jetzigen Pizzabacken mit drei Firmlingen und einem FSJler aus der Kirchengemeinde St. Laurentius Langförden/Bühren gerne der eine oder andere Löffel Mais mehr sein.
„Ich glaube schon, dass die Jugendlichen hier ganz viel mitnehmen“, sagt Marina Busse. Seit September 2014 ist die Pastoralreferentin in der Gemeinde St. Laurentius tätig und dort unter anderem für die Firmvorbereitung zuständig. Rund 40 Jugendliche betreut sie aktuell im Rahmen der Vorbereitungszeit, die im September startete und noch bis Januar 2019 dauert. Genügend Zeit also, um neben dem eher theoretischen Teil auch das eine oder andere Projekt durchzuführen. „Wo kann ich mich in der Gemeinde engagieren? Was würde Jesus an unserer Stelle tun? Das sind die Fragen, die wir uns stellen“, erklärt dazu die Pastoralreferentin.
Die Ziele der gemeinsamen Aktionen: Den Blick auf und für andere Menschen schärfen. Grenzen und eigene Hemmschwellen abbauen. Und einmal über den Tellerrand des eigenen Familien- und Freundeskreises hinausschauen. Aber wieso gerade Pizzabacken? „Pizza mögen fast alle. Und wenn man erst einmal gemeinsam gegessen hat, löst sich auch die anfängliche Scheu ganz schnell auf“, erklärt Marina Busse. Die Pastoralreferentin spricht aus Erfahrung, hat sich in der Vergangenheit schon häufiger mit ihren Firmlingen in den Wohneinrichtungen des Andreaswerkes „zum Pizzaessen eingeladen“.
„Viele kennen den Namen Andreaswerk, aber selten die Menschen, die hier leben und arbeiten“, macht sie deutlich. Inzwischen habe sie bereits mehrfach erlebt, dass frühere Teilnehmer der Pizzaback-Aktion sich anschließend um einen Praktikumsplatz im Andreaswerk beworben hätten. Für Marina Busse steht fest: Die Aktion soll - wenn möglich - auch in Zukunft stattfinden.
An den Bewohnern der Betreuten Wohngruppe Alter Ziegelhof dürfte dieses Vorhaben jedenfalls nicht scheitern. Sie freuen sich schon jetzt auf die nächste Gelegenheit, Zutaten zu schnippeln, Pizzateig auszurollen und den Teig gemeinsam mit ihren Besuchern lecker zu belegen. Ohne Zwiebeln natürlich.
Fotos: Thiel
veröffentlicht am 28.11.2018
Aktuelles aus dem Oktober
Aktion hilft Umwelt und Einrichtungen vor Ort
Eichen- und Franziskusapotheke Lohne spenden 500 Euro aus Verkauf von Plastiktragetaschen an Wohnheim
Lohne - Früher war sie beim Einkauf nicht wegzudenken, heute verzichten immer mehr Kunden darauf. Durchschnittlich 29 Plastiktüten verbrauchte jeder Deutsche im vergangenen Jahr – und damit 16 weniger als noch 2016. Einer der Gründe für den Rückgang von zirka 35 Prozent: In vielen Geschäften kostet die Plastiktüte inzwischen extra. Die Apothekerin Beate Looschen aus Lohne hat damit ihre ganz eigenen Erfahrungen gemacht.
Christian Klumpe (li.), Markus Lampe (2. v. li.), Michael Müller (2. v. re.) sowie Marietta Sandmann (re.), Hausleitung Wohnheim Lohne des Andreaswerkes, bedankten sich mit einem Blumenstrauß bei Apothekerin Beate Looschen (Mitte) für die Spende. Bild: Andreaswerk/Thiel
veröffentlicht am 08.10.2018
Aktuelles aus dem September
16 inklusive Staffeln beim 7. OLB Triathlon am Heidesee
Holdorf - Sportlich ambitionierte Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen nehmen am 7. OLB Triathlon Heidesee in Holdorf am 9. September teil. Die „Teams triklusiv“ setzen sich aus jeweils zwei Sportlern ohne und einem mit Beeinträchtigungen zusammen „Den kompletten Triathlon mitzumachen, würde für die meisten wohl eine zu große Anstrengung werden“, betonte Guido Moormann, Fachbereichsleiter Wohnen und Assistenz des Andreaswerkes. Daher hätte sich jeder nach seinen eigenen Fähigkeiten und Interessen für eine der drei Sportarten entscheiden können. Zum Teil werden die Sportler mit Beeinträchtigungen zum Beispiel beim Radfahren durch einen Assistenten begleitet. Insgesamt starten in diesem Jahr 16 inklusive Teams.
Bei den „Teams triklusiv“ handelt es sich um ein ehrenamtlich betreutes, inklusives Engagementprojekt, das Menschen mit Beeinträchtigungen zum zweiten Mal ermöglicht, an dem Staffelmarathon teilzunehmen.
Einige Änderungen im Reglement machen den Weg für den inklusiven Sport frei. Zum Beispiel der Mindestabstand beim Radfahren kann bei den Duos mit Menschen mit Beeinträchtigungen gar nicht eingehalten werden. BW Lohne und der Triathlon Verband zeigten sich bei dieser Planung aktuell sehr beweglich. Die Startgebühr von 38 Euro pro Staffel übernimmt erneut die Andreas-Stiftung. Trainingshemden für die „Teams triklusiv“ werden von den Firmen Injoy aus Vechta und Lohne gesponsert.
„Die Unterstützung setzt erneut ein starkes Zeichen für inklusiven Sport ihn der Region“, machte Guido Moormann deutlich.Der Triathlon wird ausgerichtet vom TuS Blau-Weiß Lohne. Der Staffelwettkampf im Schwimmen, Laufen und Radfahren startet um 10:00 Uhr.
Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen aus dem Andreaswerk gemeinschaftlich beim Triathlon im vergangenen Jahr: Silvio Praedel, Jan Thölking, Hausleitung Wohnheim Vechta, Sebastian Praedel, Guido Moormann, Fachbereichsleiter Wohnen und Assistenz sowie Rainer Kalkhoff, Abteilungsleitung Werkstatt Brägeler Forst, Lohne. Foto: Melanie Thiel
veröffentlicht am 06.09.2018.
Aktuelles aus dem Mai
Veranstaltung begeistert über 70 000 Besucher
Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen feiern gemeinsam den 101. Katholikentag in Münster
Während in der Stadt Münster allmählich wieder der Alltag einkehrt, klingt der 101. Katholikentag bei dessen über 70 000 Besuchern weiter nach. „Es war einfach schön“, erzählt Cornelia Süssmann, Seelsorgliche Begleiterin im Andreaswerk. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Anke Görtemöller sowie Anne Schröder vom Familienunterstützenden Dienst hatte sie eine vom Offizialat Vechta angebotene Tagesfahrt zum Katholikentag mitorganisiert und begleitet. Fast 50 Menschen mit und ohne Beeinträchtigung – darunter neun ehrenamtliche Helfer – waren der Einladung gefolgt.
Zwei Wochen danach schwärmen die beiden Seelsorglichen Begleiterinnen noch immer von dem Erlebten, den vielfältigen Angeboten und einem Wetter „wie bestellt“. Nach dem inklusiven Gottesdienst am Vormittag hatten die Teilnehmer in Kleingruppen die Friedensstadt erkundet, an Aktionen teilgenommen und zuletzt gemeinsam an der Überwasserkirche gepicknickt. „Alle vor Ort haben sich viel Mühe gegeben, dass Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen die Veranstaltung gleichermaßen genießen können“, erinnert sich Cornelia Süssmann.
Die Teilnehmer der Tagesfahrt genossen das vielfältige Angebot für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen.
Foto: Heitkamp
Text: Thiel
Aktuelles aus dem Februar
Die inklusive Theatergruppe TIKITAMBA beeindruckte am Donnerstag, den 08. Februar 2018, vor gut 100 Zuschauern mit der Uraufführung einer Maskenperformance. Die rund 15-minütige Darbietung im Foyer des Kreishauses in Vechta trug den Titel "Weltspiegel". In emotionalen Spielszenen zeigte das Ensemble die weltweiten menschlichen Auseinandersetzungen um Macht. Die Dramaturgie beinhaltete Bilder von Gewalt, Unterdrückung und Vertreibung,- aber auch den Weg zum Frieden. Die Szenen wurden vom Regisseur Rainer Pfeiffer mit Trommelmusik und den Klängen tibetischer Klangschalen begleitet. Die verwendeten Masken und Kostüme wurden in stundenlanger Handarbeit von Gertrud Bünger, Monika und Rainer Pfeiffer erstellt.
Der Auftritt von TIKITAMBA war ein Programmpunkt im Rahmen der Eröffnung einer Fotoausstellung und wurde von den Anwesenden mit tosendem Applaus bedacht.
Fotos: Melanie Thiel
Text: Maria Pundsack, Mitarbeiterin Wohnbereich
Pizzabacken mit Schülern der Justus von Liebig Schule
Projekt „füreinander“ geht in die zweite Runde
Pizza statt Lebkuchen und Weihnachtsschokolade: Die Bewohnerinnen und Bewohner der Betreuten Wohngruppe am Alten Ziegelhof in Vechta freuten sich über eine willkommene kulinarische Abwechslung in der Vorweihnachtszeit. Dafür verantwortlich waren vier Schülerinnen und ein Schüler der Fachschule Heilerziehungspflege der Justus von Liebig Schule, die am 18.12.2017 in der Wohngruppe zu Gast waren, um sich im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen ihrer Schule und dem Andreaswerk für und mit Menschen mit Beeinträchtigung zu engagieren. Begleitet von einer Lehrkraft krempelten die Gäste denn auch gleich die Ärmel hoch, denn gemeinsames Pizzabacken mit sieben Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnstätte stand auf dem Programm. „Nach anfänglichem Beschnuppern, wurden alle Beteiligten recht schnell warm miteinander“, freut sich der Hausleiter Helmut Ortmann mit Blick auf die gelungene Aktion.
Um die nicht unerhebliche Menge an Pizzen herzustellen, teilten sich die Aktiven in zwei gemischte Gruppen auf. „Zum Glück gibt es zwei Küchen in diesem Haus“, zeigt sich eine der Schülerinnen beeindruckt und ergänzt: „Es ist richtig schön hier und ganz toll, wie herzlich die Bewohnerinnen und Bewohner uns hier willkommen geheißen haben“. Letztgenannte ließen sich dann auch nicht lange bitten und führten die Gäste voller Stolz durch ihr Wohnhaus. Die waren dann auch prompt ein weiteres Mal beeindruck: nicht nur von den Fähigkeiten der Bewohnerschaft beim Backen sondern von deren Selbstständigkeit im Allgemeinen. „Das hätten wir nie gedacht, das die Bewohner das alles so gut alleine hinbekommen“, hieß es.
Beim gemeinsamen Essen wurde noch viel miteinander geredet und gelacht, so dass der gemeinsame Abend nach gut drei Stunden zur allgemeinen Zufriedenheit endete.
Dass Aktionen wie diese geeignet sind, Menschen einander näher zu bringen, dokumentierte sich eindrucksvoll daran, dass sich einige Schülerinnen im Anschluss an die Aktion Interesse an einer freiwilligen Tätigkeit im Wohnbereich bekundeten. Und so wurde vereinbart, sich gleich im neuen Jahr über die bestehenden Möglichkeiten zu verständigen.
Festlich gedeckte Kaffeetafel und weihnachtliche Atmosphäre
Weihnachtslieder bei Kerzenschein, begleitet auf der Gitarre und dazu eine festlich gedeckte Kaffeetafel. Das waren die Zutaten für einen gelungenen Nachmittag im Seniorenhaus Lohne in lockerer und geselliger Atmosphäre. Viele Angehörige, Betreuer und Mitarbeiter waren am 02. Dezember 2017 der Einladung der Bewohner des Hauses an der Stettiner Straße gefolgt. Zur Freude der Hausleitung Theresia Endrejat, die alle Anwesenden herzlich begrüßte und sich für das zahlreiche Erscheinen bedankte. In den gut zweieinhalb Stunden des Zusammensein wurde viel geplaudert und gelacht, es wurde gemeinsam gesungen und auch ein Nikolaus-Gedicht vorgetragen. Am Ende waren sich alle Anwesenden einig: Das war eine schöne und besinnliche Adventsfeier und muss im nächsten Jahr deshalb unbedingt wiederholt werden.
Aktuelles aus dem November